... oder auch Isabella M. May (I.M.) ...
B.TCA (Isabella M. May) ist eine moderne Künstlerin aus Wien, die sich - je nach Phase ihres Schaffens - in verschiedenen Stil-Perioden bewegt, darunter Expressionismus, PopArt und Neo-Expressionismus. Das öffentliche Interesse an ihrer Kunst begann zunächst auf Social Media, doch schnell darauf kam bereits ihre erste Ausstellung in einer Wiener Galerie zustande. Seither folgten zahlreiche weitere Ausstellungen, Projekte und kleinere Auszeichnungen, sowie eigene Initiativen, wie die Gründung der NewCulture Organisation.
Ursprünglich erarbeitete sich Isabella M. May eine akademische Ausbildung in der Sprach- und Literaturwissenschaft, weshalb Worte, Schrift und oft auch literarische Bezüge eine große Rolle in all ihren künstlerischen Gestaltungen spielen. Beobachtet man die Entwicklungen in und übergreifend um ihre Kunst-Serien, so lässt sich eine graduelle Wandlung vom 'kontrollierten Chaos' ihrer PopArt in eine 'unkontrollierte Offenlegung' übergehen. Ein sehr symbolischer Akt dessen ist auch, dass die früher maskierte Künstlerin (noch bekannt als B.TCA) mit 2024 beschlossen hat, ihre eigene Zensur abzulegen und sich so nun deutlich freier, intuitiver und roher auf ihre Kunst einzulassen. Auch mit ihren Romanen (Fikiton) - die ebenfalls ein Stück dieser Rohheit transportieren - tritt sie seither erstmalig an die Öffentlichkeit.
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